Wir sagen Ihnen, worauf Sie sich in der zweiten Woche der Raucherentwöhnung einstellen sollten.
Sie sind auf dem richtigen Weg! Achten Sie bewusst auf Situationen, die bei Ihnen ein Rauchverlangen auslösen – das macht es Ihnen einfacher mit solchen umzugehen:
Emotionale Auslöser: Dies können Unruhe, Langeweile, Niedergeschlagenheit, Einsamkeit, Stress sein, aber auch positive Emotionen, wie Begeisterung, Glück oder Zufriedenheit
Verhaltensmuster als Auslöser: Zum Beispiel beim Genuss von Alkohol oder Kaffee, beim Autofahren, nach dem Essen, in Arbeitspausen, beim Telefonieren oder, Fernsehen oder vor dem Schlafengehen
Soziale Auslöser: Beispielsweise Barbesuche, gesellschaftliche Ereignisse, Raucherpausen oder die Gesellschaft von Freunde, die selbst rauchen
Entzugsauslöser: Die kann zum Beispiel das Verlangen nach dem Zigaretten-Geschmack, der Geruch von Zigarettenrauch, aufbewahrte Feuerzeuge. Streichhölzer, das Bedürfnis, Hände, Mund oder beides zu beschäftigen, sein
Ersetzen Sie Ihre Rauchgewohnheiten durch andere Beschäftigungen und lassen Sie sich besonders in der Anfangsphase von Freunden und Familie bestärken. Sie können jetzt schon stolz auf sich sein!
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Was erwartet mich in meiner zweiten Woche?