Rauchstopp Tipps für Gesellschaftsraucher

Sie wollen nur das Rauchen aufgeben – nicht die Geselligkeit!
Die nachfolgenden 6 Tipps können Sie vor Rückfällen bewahren.

1

Motivieren Sie sich selbst

Es ist wichtig, sich vor dem Ausgehen mental vorzubereiten, denn bereits das Betreten einer Bar kann ein Rauchverlangen auslösen. Bevor Sie das Haus verlassen oder ins Auto steigen, sagen Sie sich laut: „Ich bin Nichtraucher“ oder „Ich rauche nicht. Ich bin gesünder und glücklicher ohne Zigaretten.“ Entscheidend ist, dass Sie sich selbst daran erinnern, warum Sie das Rauchen aufgegeben haben und dass Sie nicht mehr auf Zigaretten angewiesen sind.

2

Schränken Sie sich nicht ein

Lassen Sie sich nicht vom Ausgehen abhalten nur, weil dort geraucht wird. Alles was Sie als Raucher gemacht haben, können Sie auch als Ex-Raucher tun. Nach dem Aufhören alle Orte zu meiden, an denen auch geraucht wird, schränkt viel zu sehr ein. Außerdem ist das gesellige Beisammensein mit Freunden ein wichtiger Teil Ihres Lebens. Je früher Sie lernen, sich auch ohne Zigaretten eine schöne Zeit zu machen, desto früher wird sich Ihr Leben wieder normal anfühlen.

3

Zunächst nur einen Drink bestellen

Beschränken Sie sich während des Ausgehens zunächst nur auf einen Drink – dadurch behalten Sie die Kontrolle und gewöhnen sich gleichzeitig daran, dass zu einem Glas Wein nicht notwendigerweise auch eine Zigarette gehört.

4

Umgeben Sie sich mit Nichtrauchern

Verabreden Sie sich bewusst mit Nichtrauchern und Freunden, die Sie bei der Raucherentwöhnung unterstützen – das Umfeld beeinflusst Ihr Verhalten ganz enorm. Die Gefahr für Rückfälle ist größer, wenn Sie in Gesellschaft anderer Raucher sind, die sich nicht darüber bewusst sind, dass Sie aufhören möchten und wie sie Sie darin unterstützen können.

5

Gleichgesinnte mitbringen

Wenn Sie zu einer Party gehen oder eine Bar besuchen, bringen Sie jemanden aus Ihrem Freundes- oder Familienkreis mit, der ebenfalls gerade mit dem Rauchen aufhört und Sie dabei unterstützt. Wenn Sie Freunde aus alten Raucher-Zeiten treffen, sollten sie diesen unbedingt von ihrem Entschluss, Nichtraucher zu werden und zu bleiben, erzählen, damit sie entsprechend damit umgehen und sie unterstützen können.

6

Zu einer Party einladen

Ergreifen Sie die Initiative und laden Sie Freunde zu sich nach Hause ein um Ihren Nichtrauchererfolg zu feiern. Hier können Sie ganz genau kontrollieren, was angeboten wird und damit allen Versuchungen aus dem Weg gehen – Zigaretten sind in Ihrem rauchfreien Zuhause absolut tabu.

Motivationsteam bilden

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Nicotinell Kaugummi 2 mg Cool Mint / Nicotinell Spearmint 2 mg Kaugummi / Nicotinell 7 mg/24-Stunden-Pflaster / Nicotinell 14 mg/24-Stunden-Pflaster / Nicotinell 21 mg/24-Stunden-Pflaster / Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint Wirkstoff: Nicotin Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen, zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit. Eine Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten. Kaugummis zusätzlich: Raucher, die zurzeit nicht in der Lage sind, sofort mit dem Rauchen vollständig aufzuhören, können Nicotinell Kaugummi zunächst zur Verringerung ihres Zigarettenkonsums (Rauchreduktion) verwenden, um auf diesem Wege den Einstieg in den Rauchausstieg zu erreichen. Lutschtabletten: Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit durch Linderung von Nicotinentzugssymptomen, einschließlich Craving oder zur zeitweiligen Verringerung des Zigarettenkonsums bei Rauchern, die motiviert sind mit dem Rauchen aufzuhören. Ein permanenter Rauchausstieg ist dabei letztendlich das Ziel. Warnhinweis: Kaugummis: Enthält Levomenthol, Sorbitol und Butylhydroxytoluol. 2 mg Cool Mint zusätzlich: Enthält Mannitol und Xylitol. Lutschtabletten: Enthält Maltitol (E 965), Levomenthol, Pfefferminzöl und Aspartam (E 951)
Apothekenpflichtig. Stand: Kaugummis: 10/2020. Pflaster: 01/2019. Lutschtabletten: 05/2020. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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