Rauchfrei: Powerfrau mit kleinen Schwächen
Bettina hat in ihrem Leben schon so einiges erreicht. Nur mit dem Rauchen konnte sie bisher nicht aufhören. Jetzt wollte sie sich endlich um sich selbst kümmern und ihr großes Vorhaben „Rauchfrei 2018“ umsetzen.
Bettina ist ihre Gesundheit sehr wichtig. Sie nimmt sich gerne etwas Zeit für sich – sei es mit einem guten Buch oder einem Wellness-Tag. Trotzdem verrauchten bei ihr täglich ca. 25 Zigaretten. Zahlreiche Aufhörversuche mit Hypnose oder einem Nichtraucher-Buch, haben nie lange angehalten. Sie wurde schnell zur „Mecker-Mama“ und griff irgendwann doch wieder zur Zigarette. Obwohl fast ihr komplettes Umfeld mittlerweile rauchfrei war, hat es bei ihr bisher nicht geklappt. Dabei wollte sie so gerne wieder selbstbestimmt sein und sich selbst rauchfrei erleben. Als Typ „Ich schaff das alles allein“ musste sie sich irgendwann eingestehen, dass dies ein schwieriges Vorhaben ist. So war sie nun froh über die Unterstützung von Nicola Fritze.
„Den Aschenbecher meines Autos habe ich am Morgen des Coachings direkt auf dem Hotelparkplatz stehen gelassen. Es sollte kein Zurück mehr geben.“
Im persönlichen Coaching hat sie mit der Motivationsexpertin eine persönliche Strategie erarbeitet. Ihre Ziele und die Motivation dahinter wurden direkt in einer Art „Tagebuch“ aufgeschrieben, welches seitdem immer an ihrer Seite ist. So bleibt ihr Vorhaben immer präsent. Ihre Gedanken, Tiefpunkte aber auch Glücksmomente schreibt sie ebenfalls auf und nimmt sie dadurch bewusst wahr. So macht sie sich jeden Tag klar darüber, wie es ihr gerade geht und was sie bereits erreicht hat.
Auch wenn die ersten Tage für sie hart waren und die Gedanken an die nächste Zigarette auch danach noch häufig kamen – ist sie auf jeden neuen Tag als Nichtraucher stolz und kann sich so weiter motivieren. Ihr Leitsatz „Ich darf jetzt eine Zigarette rauchen, aber das will ich nicht“ hilft ihr täglich das Rauchverlangen oder die Gedanken an die Zigaretten zu bekämpfen. Denn es ist kein Verbot, das sie vom Rauchen abhält, sondern ihr eigener starker Wille.
Zur Belohnung für die ersten rauchfreien Wochen gönnte sie ihrer Wohnung einen neuen Farbanstrich. Eine Erneuerung ist gut für das Wohlbefinden und gleichzeitig hat sie so auch in ihrer Wohnung eine dauerhafte Erinnerung an das bisher Erreichte. Auch wenn die Gedanken an die Zigaretten noch nicht ganz verschwunden sind und sie weiterhin einen starken Willen beweisen muss, ist sie sich sicher, dass sie die nächsten Wochen, Monate und Jahre als glücklicher Nichtraucher verbringen wird.
Ihre Tipps für zukünftige Nichtraucher:
Viel Trinken: Das entgiftet den Körper und schafft gleichzeitig eine neue Gewohnheit in Situationen, in denen man zur Zigarette gegriffen hätte.
Bewusstes Atmen an der frischen Luft: Das Rauchverlangen hält meist nicht lange an, wenn es direkt bekämpft wird.
Gegengedanken erzeugen: Negativen Gedanken kann man immer etwas Positives entgegensetzen. Vermisst man beispielsweise, nach dem Essen das Rauchen – kann man sich freuen, an einem verregneten Tag nicht draußen stehen zu müssen.
Mit Motivationspower zum rauchfreien Leben
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