Sie fragen sich, wie Sie Ihre Motivation nach einem Rückfall nicht verlieren? Diese Tipps lassen Sie wieder nach vorne schauen.
Lassen Sie sich auf keinen Fall den Mut nehmen. Lernen Sie aus Ihren Rückfällen: Identifizieren und vermeiden Sie die Situationen, die Ihnen die Raucherentwöhnung erschweren.
Nehmen Sie außerdem Auslöser wahr, die ein Rauchverlangen bei Ihnen verstärken. Das macht es Ihnen einfacher, mit solchen umzugehen:
Emotionale Auslöser: dies können Unruhe, Langeweile, Niedergeschlagenheit, Einsamkeit und Stress sein, aber auch positive Emotionen, wie Begeisterung, Glück oder Zufriedenheit
Verhaltensmuster als Auslöser: zum Beispiel beim Genuss von Alkohol oder Kaffee, beim Autofahren, nach dem Essen, in Arbeitspausen, beim Telefonierender, Fernsehen oder vor dem Schlafengehen
Soziale Auslöser: beispielsweise Barbesuche, gesellschaftliche Ereignisse, Raucherpausen oder die Gesellschaft von Freunde, die selbst rauchen
Entzugsauslöser: dies kann zum Beispiel das Verlangen nach dem Zigaretten-Geschmack, der Geruch von Zigarettenrauch, aufbewahrte Feuerzeuge. Streichhölzer, das Bedürfnis, Hände, Mund oder beides zu beschäftigen, sein
Achten Sie bewusst auf Situationen, die bei Ihnen ein Rauchverlangen auslösen – das macht es Ihnen einfacher mit solchen umzugehen. Ersetzen Sie Ihre Rauchgewohnheiten durch andere Beschäftigungen und lassen Sie sich besonders in der Anfangsphase von Freunden und Familie bestärken. Sie können jetzt schon stolz auf sich sein!
Zusätzlich kann Sie eine Nikotinersatztherapie während der Raucherentwöhnung unterstützen. Davon gibt es bei Nicotinell zahlreiche Optionen:
von diskreten nikotinhaltigen Kaugummis und Lutschtabletten bis hin zu Nikotinpflastern, die 24 Stunden lang für eine gleichmäßige Nikotinzufuhr sorgen.
Für weitere hilfreiche Tipps sehen Sie sich dieses Video an.
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Was mache ich nach einem Rückfall?